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Er soll unter anderem einer Mitarbeiterin eines Stadthäger Wohnheims nachgestellt haben. Acht Autos soll der frühere Heimbewohner allein am Dezember in Stadthagen zerkratzt haben. Fahrzeuge mit schwarzem Lack. Am Ende könnte die Unterbringung des Jährigen in der geschlossenen Psychiatrie stehen.
Veith geht davon aus, dass dieser die Taten im Zustand verminderter Schuldfähigkeit begangen hat. Zur Last gelegt werden ihm insgesamt mehr als zwei Dutzend solcher Taten, begangen in verschiedenen Orten. Meistens lag der Schaden um Euro, in einigen Fällen bei bis zu Euro. Schwerer wiegen andere Vorwürfe. Im Herbst hatte der Bewohner die Frau zunächst im Treppenhaus verfolgt, geschubst und beschimpft, als sie gerade Medikamente verteilen wollte.
Obwohl ihm fristlos gekündigt wurde und er Hausverbot bekam, ging der Terror weiter. Opfer im Garten aufgelauert Im Sommer lauerte der Mann seinem Opfer dann im Garten auf und machte eine Bewegung, als wolle er die Frau schubsen, verzog sich aber, weil sie in Begleitung eines anderen Bewohners war. In einem weiteren Fall versteckte sich der Stadthäger im Dienstzimmer.
Sie erlitt damals eine Panikattacke und war für zwei Wochen krankgeschrieben. Angeblich brauchte er zeitweise zwei bis drei Flaschen Schnaps pro Tag. Vor der Gerichtsverhandlung hat der Jährige nach eigenen Angaben eine viertel Flasche Korn getrunken. Von Stefan Lyrath.